2011

 

 

Wetter: Ein Jahr der Witterungsextreme

 

Das Jahr 2011 geht als warm, trocken und überaus sonnenscheinreich in die Klimastatistik ein. Genau an der Obergrenze des klimatischen Normalbereichs bilanzierte es als das viertwärmste Jahr der letzten 30 Jahre, davor war es letztmals 1934 noch wärmer. Dagegen erreichte die Niederschlagssumme trotz eines trockenen Frühjahrs und einer Rekordtrockenheit im November landesweit noch rund 90 Prozent des Klimamittels. Dank außergewöhnlich häufiger Hochdruckwetterlagen wurde 2011 zudem das drittsonnigste Jahr seit Messbeginn im Jahre 1951 registriert.

 

Einem frostigen Auftakt folgte ein milder Hochwinter mit nur kurzen Kälterückfällen. Der durchweg warme Frühling wurde vom zweitwärmsten April seit Beginn der Aufzeichnungen gekrönt. Dagegen verlief der Sommer enttäuschend wechselhaft mit einem unterdurchschnittlich kühlen Juli. Erst der September brachte wieder ein deutliches Wärmeplus, aber auch der Spätherbst verlief warm und mündete zudem in einen sehr milden Dezember. Heißeste Stadt war München am 26. August mit 36 Grad, am kältesten war es am 23. Januar mit minus 20 Grad in Oberstdorf.

Mit 9,6 Grad lag die Jahresmitteltemperatur in Deutschland um 0,7 Grad über dem Mittelwert der letzten 30 Jahre. Zugleich war das Jahr 2011 in diesem Zeitraum auch das viertwärmste Jahr. Die beständigen Hochdruckwetterlagen im Frühling und Herbst zogen in beiden Jahreszeiten jeweils dramatische Trockenheitsperioden nach sich, bei denen Seen und Flüsse Niedrigwasser führten und die Vegetation unter Wassermangel litt. Weil aber die Sommermonate feucht, der Juli und der August sogar überaus nass ausfielen und zuletzt auch der Dezember ein deutliches Regenplus brachte, kamen im Gebietsmittel immerhin noch knapp über 90 Prozent des Klimamittels zusammen. Dennoch liegt die negative Abweichung an der Untergrenze des Normalbereichs.

 

Wasser-Anstell-Problem:

 

Das Wasseranstellen hat wieder einmal reibungslos geklappt. Es sind keine Frostschäden festgestellt worden. Auch das Vereinshaus ist wieder am Wassernetz.

 

Vorstandsarbeit:

 

Schwerpunkt für 2011 ist die Neuwahl des Vorstandes im Sommer. Nach derzeitigem Stand steht lediglich ein Gartenfreund nicht mehr zur Verfügung.

 

Als Anregung wurde aufgenommen, eine regelmäßige Neupächterschulung durchzuführen. Zur ersten Besprechung des Vorstandes mit den neuen Mitgliedern am 10.9. wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass die pünktliche Zahlung von Rechnungen und Abschlägen wichtig für den Verein sind. Die periodische Zahlung von Vorab-Raten ist jederzeit möglich.

 

Im Rechtsstreit zur KGA „Rübländer Graben“ ist nach wie vor keine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ergangen. Allein die Annahme wird als positives Zeichen gedeutet. Die Bodeneigentümer forderten zwischenzeitlich vom BV eine Pachtzahlung in Höhe von 1,44 EUR je m² beklagter Fläche. Die Forderung war nach Ablehnung durch den BV beim Amtsgericht anhängig, wurde aber von diesem abgelehnt. Nach aktueller Einschätzung des BV Weißensee ist das Berliner Kleingartenwesen wegen des noch immer offenen Rechtsstreites zur KGA „Rübländer Graben“ gefährdet. Politik und Investoren betrachten offensichtlich Kleingartenland als „Bauerwartungsland“.

 

Die „Auszeichnung verdienter Kleingärtner“ wird ab sofort auch von als Tagesordnungspunkt in der Auftragsliste erfasst. Der Termin wird für den Sommer eingetragen.

 

Die in der letzten Gartenzeitung angesprochene Winterdienstverordnung betrifft unsere Anlage nicht. Eine Ausnahmegenehmigung liegt vor.

 

Rundfunkgebühren ab 2013: Mit der Neuregelung sind Kleingärten und Gartenlauben nach § 3 Bundeskleingartengesetz befreit. Dieses betrifft allerdings nur Lauben bis 24 m² Fläche!

 

Die Satzung wird überarbeitet. Dazu gab es mehrere Diskussionen.

 

Eine Deckelung der Kosten für Kleingärten wird es nicht geben. Der BV erwartet eine Kostenspirale wegen der Erhöhung der Straßenreinigungsgebühren an öffentlichen Straßen. Als Beispiel wurden z.B. 76 Cent je Meter Straßenmeter in Heinersdorf genannt.

 

Die Altersstruktur in den Kleingartenvereinen verschiebt sich kontinuierlich nach oben. Um damit umgehen zu können, müssen Konzepte erarbeitet werden, die im Einklang mit dem Bundeskleingartengesetz stehen.

 

Die Wasserbetriebe waren am 13.04.2011 zum planmäßigen Zählerwechsel da. Ein kleinerer Zähler wurde nicht eingebaut, da dieser nach Einschätzung der BWB zu niedrig dimensioniert wäre. Festgestellt wurde beim Tausch, dass der  Rückflussverhinderer ausgetauscht werden muss. Da dieser zum Wassernetz der Anlage gehört, liegen die Kosten beim Verein. Die BWB haben hierfür ein Angebot über ca. 1.300 EUR unterbreitet, welches den zusätzlichen Einbau eines Absperrschiebers beinhaltet.

 

Die Wassergrube versandet zunehmend und muss bei niedrigem Grundwasserstand ausgeschachtet werden.

 

Die Finanzsituation des Vereins ist positiv und wird insbesondere durch eine Vielzahl an Voraus- und Abschlagszahlungen beeinflusst. Allerdings wird immer noch relativ häufig der Zahlungsgrund nicht angegeben, was zu einer detektivischen Suche führt. Der aktuelle Kontostand beträgt ca. 37.000 EUR

 

Vorstellung des Kassenbuches des Vereins:

 

Ausgangspunkt sind die jeweiligen Jahresrechnungen, danach erfolgt eine kontinuierliche Überprüfung der Zahlungseingänge in Form von manuellen Listen. Offene Beträge werden zum Jahresende als Vortrag für die folgende Rechnung gebucht.

 

Für den Nachweis von Belegen wird ein Handkassenbuch geführt. Ein Kontobuch dient dem Nachweis von bargeldlosen Belegen.

 

Künftig wird es keine Aufrechnung von Einnahmen und Ausgaben geben, sondern eine Art Kontoauszug jeweils von Jahresende zu Jahresende.

 

Zahlungsprobleme sind bisher durch die Praxis, telefonisch und ggf. im Nachgang schriftlich an ausstehende Zahlungen zu erinnern, nicht aufgetreten. Viele Gartenfreunde machen von dem Angebot, Abschlagszahlungen zu tätigen, Gebrauch. Das erhöht zwar den Aufwand, hält den Verein allerdings jederzeit zahlungsfähig.

 

Der Verein hat eine neue Postanschrift:

 

PF 740176

 13091 Berlin

 Das Postfach befindet sich in der Postfiliale Berlin-Buch.

 

Pz. 75 hat keinen Elektroanschluss mehr. Für einen Neuanschluss ist eine neue Zuleitung vom E-Verteiler erforderlich. Der Verteiler befindet sich auf Pz. 76. Die Kabelführung über das Gelände der Wohnungsverwaltung Leobschützer Str. wurde durch die Wohnungsverwaltung erwartungsgemäß nicht genehmigt. Deshalb wird das Kabel nun am 17.06.2011 quer durch die Pz. 76 verlegt.

Wir haben zunehmend ein Problem, wenn  allein stehende ältere Mitglieder Unterstützung benötigen. Lösung ist eine noch zu erstellende Liste von entscheidungsbefugten Ansprechpartnern, die im Problemfall verständigt werden können. Eine Info über das Vorhaben erfolgt zur MV im Herbst 2011.

 

Gartenfreund Hultzsch hat verschiedentlich beim BV und Vorstand darauf hingewiesen, dass einige Pappeln am Bahndamm mittlerweile ein Gefährdungspotenzial darstellen. Die Deutsche Bahn hat ihre Zuständigkeit verneint. Auch dem Land Berlin gehören die Pappeln nach Einschätzung der zuständigen Senatsverwaltung nicht, sondern sie stehen auf unserem Pachtland. Damit würden die Verantwortung und somit auch die Kosten an uns hängen bleiben. Nach Einschätzung der Sachlage durch Martina Jäckel befindet sich die Pachtsache nur im Bereich der Außenumzäunung. Der Ausgang bei der Klärung der Zuständigkeiten ist derzeit noch offen.

 

Arbeitseinsätze:

Arbeitseinsatz am 21.5.

Es erfolgte die Entwässerung des Parkplatzes und die Instandsetzung der Tür und des Dachkastens sowie die Erneuerung des Außenanstrichs.

 

Arbeitseinsatz am 18.6.

Schnitt der Gemeinschaftshecken, Abtransport des Heckenschnitts

 

Arbeitseinsatz am 3.9.

Ein Kabelschaden zwischen 2 Verteilerkästen hat zum Ausfall einer Phase geführt. Um das defekte Erdkabel auf einer Länge von ca. 72 m zu ersetzen,  wurden ab 09:00 Uhr etwa 30 Gartenfreunde zum Graben benötigt.

Am Arbeitseinsatz haben sich 24 Mitglieder beteiligt. Die Schachtarbeiten gestalteten sich erwartungsgemäß wegen des Schotteruntergrundes schwierig. Gegen 12:30 Uhr waren die Schachtarbeiten erledigt und das Ersatzkabel verlegt. Der Abschluss aller Arbeiten lag gegen 18:30 Uhr.

 

Der Austausch des abgebrannten Stromzählerkastens kostet uns ca. 4.500 EUR. Der Vertrag über Lieferung und Installation ist bereits unterschrieben. Damit wird die jährlich erhobene Reparaturumlage in Höhe von 50 EUR für dieses Jahr komplett aufgebraucht.

 

Gartenbegehung:

 

Zunächst erfolgten im Mai Nachkontrollen aus dem vergangenen Jahr.

Außerdem wurde die Durchführung des Heckenschnitts an der Bahndammseite kontrolliert.

Am Sonntag, dem 26.06.2011 um 16:00 Uhr erfolgte die Begehung der Anlage mit dem Ziel der Kontrolle der Einhaltung der kleingärtnerischen Ordnung.

Hauptkritikpunkt war die Heckenhöhe, hier muß deutlich reduziert werden. In einigen Fällen muß die kleingärterische Nutzung verbessert werden. Es fielen einige wenige Parzellen mit Gewächshäusern und Badebecken auf, für die keine Genehmigungen erteilt wurden. Alle betroffenen Gartenfreunde erhielten ein universelles Anschreiben, in dem die jeweils zutreffenden Punkte angekreuzt wurden, um deutlich zu machen, welche Dinge abgestellt bzw. künftig verbessert werden müssen.

 

Feste:                    

Walpurgisfest 30.4.:

Die Beschaffung des Feuerholzes ist stellte dem Vorstand ungekannte Aufgaben. Feuerkörbe werden von 3  Gartenfreunden zur Verfügung gestellt. Alle Grillwürste sind aufgegessen worden. 391€ Einnahmen stehen 395€ Ausgaben entgegen, damit wurde ein ausgewogenes Verhältnis erzielt.

 

Sommerfest im Regen:

Trotz oder vielleicht gerade wegen des Regens wurde das Sommerfest ein voller Erfolg. Die Tanzeinlage kam sehr gut an. Leider waren die Ausgaben bedingt durch die Kalkulation höher als die Einnahmen.

 

Für alle Gartenfreunde, die sich erfolgreich am Gelingen des Gartenfestes und der Mitgliederversammlung beteiligt haben, wurde am Samstag, d. 30.07. eine Dankeschönveranstaltung durchgeführt.

 

Abgrillen:

Wegen des schlechten Wetters musste das Abgrillen dieses Jahr leider ausfallen.

 

Jahreshauptversammlung am 2. Juli:

 

Den Tätigkeitsbericht des Vorstandes hält Gartenfreundin Joachim.

 

Der Vorstand legte in seinem Bericht Rechenschaft über den Zeitraum der Saison 2010 ab. Der Finanzbericht des Jahres 2010 und der Entwurf des Finanzplanes für das Jahr 2012 wurden beschlossen. Der Bericht der Kassenprüfer wurde vorgetragen und der Vorstand für das Geschäftsjahr 2011 entlastet. Und es erfolgte die Neuwahl des Vorstandes.

In ihrem Referat zeigte Gartenfreundin Joachim anhand der gerichtlichen Auseinandersetzungen der KGA „Rübeländer Graben“ sehr deutlich auf, dass die Einhaltung der „Kleingärtnerischen Nutzung“ von entscheidender Bedeutung für den Erhalt  der Anlage als Kleingartenanlage ist.

 

Der Vorstand hat daher im Berichtszeitraum Gartenbegehungen durchgeführt und Parzelleninhaber, bei denen der Vorstand mit der Nutzung nicht einverstanden war, schriftlich mit Terminstellung aufgefordert, Veränderungen herbeizuführen.

 

Ein weiterer Kritikpunkt war die Höhe der Außenhecken. Es ist dafür zu sorgen, dass die vorgeschriebene Heckenhöhe konsequent und dauerhaft einhalten wird.

 

Die meißten Wege einschließlich der Rasenkanten und auch die Gemeinschaftsflächen machen einen gepflegten Eindruck. Sie erinnerte daran, dass jeder Pächter nach seinem Pachtvertrag verpflichtet ist, den Weg vor seiner Parzelle bis zur halben Breite ständig in Ordnung zu halten. Der äußere Eindruck der Anlage sollte jedem Kleingärtner ein Anliegen sein. Nach wie vor spielt bei der Gewinnung von neuen Mitgliedern der Gesamteindruck der Anlage eine entscheidende Rolle.

 

Der Vorstand kritisierte die Verwendung ungeeichter Wasseruhren, fehlende Zählerstände sowie die fehlende Verplombung auf einigen Parzellen. Vor allem das Fehlen der Zählerstände erschwerte die Arbeit. Die Abrechnung konnte nicht termingerecht erfolgen.

 

Als weitere Kritikpunkte benannte  der Vorstand, dass die Anlage unberechtigt befahren und die Schadensbeseitigung anderen überlassen wurde, daß Badebecken ohne Genehmigung aufgestellt wurden, Baumaßnahmen ohne Genehmigung vorgenommen sowie die Ruhezeiten nicht eingehalten wurden. Das sind alles keine Kavaliersdelikte. Es steht dem Vorstand nicht frei, ob er auf ein pflicht- oder vertragswidriges Verhalten reagiert oder nicht.

 

Die Finanzsituation in unserem Verein wurde als stabil dargestellt.

 

Insgesamt ist die Zahlungsmoral zufriedenstellend und stabil. Allen Zahlungsverpflichtungen gegenüber Dritten ist der Verein ordnungsgemäß nachgekommen.

 

Als inhaltliche Schwerpunkte der Vorstandsarbeit wurden in dem Referat hervorgehoben:

 

* die Einhaltung der kleingärtnerischen Nutzung

 

* Problem der Werterhaltung und Instandsetzung

 

* Planung und Durchführung von Arbeitseinsätzen zur Werterhaltung

 

* Vorbereitung und Durchführung des Gartenfestes sowie des Walpurgisfeuers

 

* die Ermittlung der Zählerstände für die Abrechnungen der Vatenfall und BWB

 

* Begehung von Gärten

 

* Durchführung von Sprechstunden

 

* Organisation von Gartenbesichtigung und –übergaben.

 

Des Weiteren wurde über das Eigentum des Vereins informiert. Neu erworben wurde eine elektrische Siebtrommel für die Kompostgewinnung. Diese kann auch ausgeliehen werden. Im Ergebnis unserer Mitgliederversammlung des vergangenen Jahres konnten wir einen Container  für die Unterbringung von Vereinsmaterialen  erwerben.

 

Wir verfügen jetzt über:

 

10 Bierzeltgarnituren

 

1 Motorrasenmäher

 

1 Motorsense

 

1 Stromgenerator

 

1 elektrische Heckenschere

 

1 Propangrill

 

4 Zelte

 

1 Fahrradanhänger und viel Kleinmaterial.

 

Verschiede Gegenstände können auch gegen einen kleinen Beitrag ausgeliehen werden.

 

Der Vorstand ist außerdem noch mit der Überarbeitung unserer Satzung und mit Regelungen für unsere Energieversorgung beschäftigt.

 

Zum Schluß des Referats wurden die Vereinsmitglieder aufgefordert, sich zahlreicher an den Gemeinschaftsstunden zu beteiligen. Das sind Pflichtstunden zur Werterhaltung unserer Anlage. Der finanzielle Beitrag für nicht geleistete Stunden stellt eine Ausnahmeregelung dar. Auf die Befreiung von Pflichtstunden gibt es keinen Rechtsanspruch.

 

Die Vorschläge des Vorstandes wurden von den Mitgliedern ohne Wortmeldungen beschlossen, was von den Vorstandsmitgliedern als Zustimmung zur geleisteten Arbeit verstanden wurde. Bis auf einen Gartenfreund stellten sich alle Vorstandsmitglieder der Wahl und wurden wiedergewählt.

 

Wasser abstellen:

 

Mit dem Abstellen des Wassers am 31. Oktober endete 2011 die Gartensaison.

 

 

 

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:

 

Pz. 73B: Schölzke, Mario und Bärbel

 

Pz. 86: Zak, Gaffar

 

Pz. 90: Öz, Musa

 

Pz. 91: Kruit, Michiel und Elbrandt, Andrea

 

  

 

Runde Geburtstage feierten in diesem Jahr:

 

Januar:

 

Sabine Kurass                (50)

 

Eleonore Ballach           (55)

 

 

Februar:

 

Manfred Knieke             (70)

 

Michael Lasarzewski      (55)

 

Uwe Romanik               (55)

 

Else Semlow                  (75)

 

 

März:

 

Sven Maltzahn               (50)

 

Siegfried Schulte            (60)

 

 

April:

 

Christel Eichler              (65)

 

Jörg Bräuner                  (50)

 

Lutz Albowski               (50)

 

 

Juni:

 

Ursula David                (60)

 

Rosa Schemme              (70)

 

Ingrid Noack                 (60)

 

Karin Müller                  (75)

 

Liane Buchholz             (60)

 

 

Juli:

 

Martina Jäckel               (55)

 

Silvia Albowski             (50)

 

 

August:

 

Edith Winter                  (70)

 

 

September:

 

Bodo Wöllmann            (60)

 

Helga Paasch                 (75)

 

Brunhild Neubert           (65)

 

Harald Paasch                (55)

 

Helga Fermer                 (50)

 

 

Oktober:

 

Petra Hoffmann             (60)

 

Monika Laurisch            (60)

 

 

November:

 

Monika Hinz                 (50)

 

Ronald Grewatsch         (55)

 

Ute Paasch                     (55)

 

Gisela Ahl                    (75)

 

 

Dezember:

 

Ute Hultzsch                (60)

 

Udo Hultzsch                (60)

 

Annette Käss                 (60)

 

 

 

Wir trauern um unser in diesem Jahr verstorbenes Mitglied Hans Scharafin (Pz. 50) im Juli.  

 

Euer Chronist Ulrich Sprenger